Eines schönen Sonntagmorgens haben sich Roel und ich auf den Weg gemacht, um die örtliche Natur etwas besser kennen zu lernen. Wir wohnen ja nur knapp 500 m von dem wunderschönen Naturschutzgebiet "Eifel" entfernt und das einmal genauer unter die Lupe zu nehmen zahlt sich schon aus.
Also warm angezogen, Wanderschuhe angezogen und raus aus den muffigen 4 Wänden!
Gleich bei der ersten Möglichkeit wanderten wir den Berg hinauf und hinein in den herbstlich anmutenden Wald. Da die Baumschnittarbeiten leider nicht sehr waldfreundlich durchgeführt wurden, mussten wir so manchen Asthaufen überwinden um auch nur irgendwie vorwärts zu kommen. Doch echte Abenteurer lassen sich von so einer kleinen Unebenheit nicht aus der Ruhe bringen.
Also pflückten wir uns je 2 lange Baumreste und walked im Nordicstyle durch das Blätterwerk.
Es fand sich links ein Baum und rechts ein Baum - dazwischen gar ein Zwischenraum... Und in der Mitte floß der Bach - ach. Auch das konnte uns von unserer Reise nicht abhalten.
Schon bald liefen wir den ersten Hang hinunter und führten angeregt Diskussionen über Tierspuren, die wir dort zu Hauf gefunden hatten.
So wurden, da wir laut Roel ein Erlebnis wollten und nicht einfach spazieren gehen, Brücken und Tore ... sagen wir einmal: ignoriert (in Wahrheit, hatte der Großmeister der Erlebnisreise diese einfach nicht gesehen) und wir schwangen uns geschickt über so manchen Stacheldraht um gleich danach unseren Schuhen ein ausgiebiges Schlammbad zu gönnen.
Ein paar Impressionen hab ich euch natürlich mitgebracht :-)
Samstag, 7. März 2009
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